Nicht so smarte Blogger lehnen sich zurück, wenn sie mit einem Blogartikel fertig sind.
Smarte Blogger jedoch holen sich einen Kaffee, krempeln die Ärmel hoch und sprucken in die Hände.
Sie wissen, ihre Arbeit ist noch nicht getan.
Um deinen Blog bekannter zu machen, müssen deine Artikel auch außerhalb deines Blogs gefunden werden. Die Suchmaschine ist hier einer der wichtigsten Quellen.
In der letzten Episode haben wir dir schon einen kleinen Einblick gegeben.
In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich:
Höre den affen on air jetzt zu …
Gordon: Moin, Moin, ihr smarten Blogger da draußen! Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Affen on Air. Mein Name ist Gordon Schönwälder. Und mit dabei, natürlich – der Vladi. Vladi, grüß dich, alles gut?
Vladislav: Grüß dich Gordon, Moin. Ja, alles gut. Wie geht es dir?
Gordon: Ja, ich bin ein bisschen unausgeschlafen. Ich bin wie immer unausgeschlafen, wenn wir podcasten, aber dieses Mal liegt es nicht daran, dass ich irgendwie mit den Jungs weg war oder sonst irgendwas, sondern meine Tochter zahnt. Und sie ist ein bisschen fiebrig drauf. Und, naja, fiebrig geht eigentlich so, aber sie ist jetzt ein bisschen unruhig nachts, und deswegen bekommen wir auch nicht so megamäßig viel Schlaf. Aber da muss man eben durch, wenn man ein junger Vater ist, tja.
Vladislav: Das stimmt. Ich habe gut geschlafen (lacht).
Gordon: (Lacht) Das freut mich. Aber du hast ja noch nicht mal irgendwelche Tiere zu Hause, die dich nerven könnten. Oder?
Vladislav: Nein, das ist alles ganz gut und bewusst so gestaltet.
Gordon: Wahnsinn, Wahnsinn. Wir haben noch mal geschaut, wie lange das so dauert, bis alle Zähne da sind, und das kann echt noch ein bisschen dauern. Sie haben nicht so viele Zähne wie erwachsene Menschen, aber doch schon einige. Zumindest, wenn man den Ergebnissen bei Google trauen darf.
Vladislav: Krass.
Gordon: Ja.
Vladislav: Ich bin gespannt, wie du jetzt den Übergang machst.
Gordon: Ich habe noch gar nicht erwähnt, worum es heute geht. Wir haben im Affenblog und auch hier bei Affen on Air gerade Themenwochen, und das Thema heute ist: „Warum die Welt außerhalb deines Blogs für deine SEO-Rankings so entscheidend ist.“ Das ist unser Thema heute, aufbauend auf der letzten Episode, wo es auch schon um SEO ging. Vladi, kann man sagen, dass wir gerade so ein bisschen in das Thema einsteigen, würdest du das unterstreichen?
Vladislav: Auf jeden Fall, wir tauchen eben immer tiefer ein.
Gordon: Okay.
Vladislav: Was ja auch irgendwo schön ist. Nicht wahr?
Gordon: Total.
Vladislav: Anstrengend, aber schön.
Gordon: Ja genau, genau. Man muss erst einmal die Basis schaffen, bevor man dann in die Tiefe gehen kann. Deswegen ist es auch ganz wichtig zu verstehen, wie SEO funktioniert, damit man als User die Angst davor verliert, sich mit SEO auseinanderzusetzen. Vielleicht als kleine Story vorweg: Ich habe mir im Vorfeld zu dieser Themenreihe ein paar Bücher organisiert, unter anderem auch eines – ich muss mal kurz gucken, das Ding heißt: „Suchmaschinenoptimierung – das umfassende Handbuch“. Man sah bei iTunes, ach Quatsch, bei Amazon nur den Titel. Ich dachte, okay, „umfassend“ ist schön und gut, und „Handbuch“ klingt auch nicht so groß.
Vladislav: Klingt klein. Nicht wahr?
Gordon: Aber dass der Typ von DHL da nicht zusammengebrochen ist, als er in der zweiten Etage bei uns angekommen ist, das ist alles, denn das Ding hat 900 Seiten, das „Handbuch“! Ich habe es aufgeschlagen und – ich muss zugeben – direkt wieder zugemacht, weil es so viel war. Und ich habe dann auch echt zwei, drei Anläufe gebraucht, bis ich mich dann tatsächlich mal so richtig damit befasst habe. Man kann sich darin tatsächlich schön verlieren, und deswegen ist es wichtig – so, wie wir es jetzt hier machen – sich einen Überblick zu verschaffen, damit es eben nicht so viel ist. Und, ja, ich würde sagen, wir steigen einfach mal ein…
Vladislav: Machen wir.
Gordon: …in Suchmaschinen, genau. Es geht um die Welt außerhalb des Blogs, Vladi. Und das ist ja irgendwie etwas, was wir im Affenblog auch schon zigmal gesagt haben und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen, dass man sich nicht in seinem eigenen Klein-Klein sich verlieren sollte, sondern man muss rausgehen und aktiv werden.
Vladislav: Oh ja.
Gordon: Wie ist dein Gedanke dazu?
Vladislav: Es ist einfach super wichtig, weil wir smarten Blogger uns gerne auf unsere eigen Welt fokussieren, auf unseren hochwertigen Content, und dabei vergessen wir gerne so ein bisschen das Promoten. Das vergisst man ja grundsätzlich gerne, und das ist eigentlich auch noch wichtiger als der eigene Content.
Gordon: Ja.
Vladislav: Weil im Prinzip kann jeder hochwertigen Content erstellen, aber rausgehen und das Ganze promoten, durch dieses Nebelwolke, durch dieses Rauschen zu dringen, das ist das Schwere, das ist im Endeffekt die Kunst. Nicht wahr?
Gordon: Ja.
Vladislav: Das versuchen wir ja alle.
Gordon: Genau. Wir hatten das – glaube ich – entweder in den letzten oder in der vorletzten Episode, ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Wir haben über das 80/20-Prinzip gesprochen.
Vladislav: Ja.
Gordon: Das ist von Derek Halpern, glaube ich. Der sagte, dass 20 Prozent deiner Arbeit das eigentliche Schreiben oder Erstellen des Contents sind, und 80 Prozent sind die Promotion, das Ding bekannt zu machen. Und wir gehen jetzt sogar noch ein Schritt weiter und sagen, dass zu den achtzig Prozent nicht nur die Promotion gehört, sondern auch SEO.
Vladislav: Ist ja im Prinzip Promotion. Das ist ja auch ein Promotionsweg, wenn man es so sehen will.
Gordon: Genau. wenn man es richtig macht, ist das auch SEO. Und den Zusammenhang, den erklären wir heute, denn es geht – wie schon gesagt – um die Welt außerhalb des Blogs und warum das wichtig ist für SEO. Wie funktioniert es, dass man über seine Links bekannter wird? Aber das machen wir gleich, Vladi. Was hältst du davon, wenn wir das mal kurz aufschieben und an das Ende legen?
Vladislav: Ja klar. Gerne.
Gordon: Lass uns erst mal gucken. Lass uns erst mal erklären, wie Suchmaschinen überhaupt funktionieren. Damit du, lieber Zuhörer, auch die Angst davor verlierst.
Vladislav: Ich dachte, du wolltest eine Überleitung machen?
Gordon: Ach, die Überleitung habe ich jetzt verkackt.
Vladislav: Oder ich habe es verkackt.
Gordon: Okay. Wie funktionieren Suchmaschinen, Vladi?
Vladislav: Sie funktionieren, wie gesagt, in drei Schritten. Zu allererst crawlen sie, das heißt, sie sammeln erst einmal. Danach indexieren und ranken sie. Das heißt, beim Crawlen gibt es den Googlebot, den stelle ich mir gerne wie einen Roboter vor. Manche sagen auch „Spider“ dazu. Und das ist im Prinzip ein Softwareprogramm, das durchsucht dieses ganze Web nach Dokumenten, nach Seiten, nach Bildern, nach Videos und so weiter.
Gordon: Ja.
Vladislav: Und dabei huscht er einfach von Link zu Link. Dabei stelle ich mir wirklich gerne diesen Roboter vor, der die ganze Zeit diese Arbeiten verrichtet.
Gordon: So ein bisschen wie Wall-E.
Vladislav: Ja genau, so ein bisschen. Und ab und zu kommt er zurück und guckt, ob sich was Neues auf deiner Seite getan hat.
Gordon: Okay.
Vladislav: Und das Besondere beim Crawlen ist, wenn er nicht versteht, wovon dein Blogartikel und sein Inhalt handelt, dann sammelt er ihn auch nicht ein. Und die Besonderheit ist sogar, dass er bereits hier erkennt, ob der Inhalt minderwertig ist oder nicht. Das heißt, wenn er einfach keinen Mehrwert liefert oder wenn er gar nicht verlinkt ist, zum Beispiel, dann ignoriert der Googlebot den Inhalt einfach.
Gordon: Beziehungsweise, entweder er ignoriert das oder dann ist es beim Ranking einfach nicht besonders erfolgreich.
Vladislav: Genau.
Gordon: Vermute ich jetzt einfach mal.
Vladislav: Aber soweit ich weiß, ignoriert er ihn schon dadurch, dass er ihn erst gar nicht crawlt beziehungsweise, ihn gar nicht erst in das Archiv aufnimmt.
Gordon: Das ist schon echt spannend und auch ein bisschen erschreckend, nicht wahr?
Vladislav: Ja klar, aber das ist ja im Prinzip deren Mission, deren Ziel.
Gordon: Genau. Also auf der einen Seite ist es natürlich super, wenn Googlebots immer intelligenter werden und minderwertigen Inhalt von hochwertigem Inhalt unterscheiden können. Das mag für den einen oder anderen jetzt ein bisschen befremdlich oder sogar beängstigend klingen, aber wenn du, lieber Hörer, dich so verhältst, wie ein smarter Blogger es tut, dann wirst du keinen minderwertigen Inhalt liefern – Punkt.
Vladislav: Genau, stimmt.
Gordon: Das zum Thema Crawlen. Ich fasse es noch mal kurz zusammen: Es gibt also einen kleinen Roboter, so ein bisschen wie Wall-E, der die Erde aufräumt.
Vladislav: Wall-E finde ich cool. Das ist eine coole Metapher.
Gordon: Super geiler Film. Und der sucht das ganze Internet ab nach Dokumenten, Daten, Bildern und lädt das irgendwie runter in ein Archiv. Er kommt hin und wieder mal zurück, guckt, ob sich irgendwas verändert hat und aktualisiert dann das Archiv wieder. Wenn er irgendwas nicht verstanden hat, sammelt er das nicht ein. Dann wird es ignoriert. Und was vor allem wichtig ist: Wenn der Inhalt Scheiße ist, dann wird er auch ignoriert.
Vladislav: Ja, das mit dem Archiv hast du schon ein bisschen vorgenommen. Der zweite Schritt ist ja das Indexieren. Das heißt, hier liest er den Code und packt Teile davon in eine Datenbank. Und wenn jemand nach einem Begriff sucht, dann durchsucht der Googlebot die ganze Datenbank. Und das ist auch immer ganz interessant, dass man Google, wie eine große Datenbank betrachtet – sie ist ja auch nichts anderes. Und das Coole oder Interessante ist auch, dass sich der Googlebot nicht nur die Keywords merkt, sondern er erkennt auch Synonyme. Das heißt, er hat im Prinzip noch eine Datenbank oder noch eine andere Map oder so einen Querverweis, durch den er weiß, okay, dieser Artikel handelt jetzt über den Film „Cars“, weil du zum Beispiel zur Movie-Page verlinkt hast und nicht zum Thema Autos, also „Cars“.
Gordon: Ja.
Vladislav: Weil du nicht irgendwie über irgendwelche autotechnischen Dinge gesprochen hast.
Gordon: Das zeigt dann auch, wie intelligent so ein Programm mittlerweile ist.
Vladislav: Google gibt es mittlerweile seit 15 Jahren, glaube ich.
Gordon: Ja.
Vladislav: Ungefähr. Das ist also mega gewachsen, und die Algorithmen, also die Formen, sind immer intelligenter geworden. Und da arbeiten auch – glaube ich – ganz viele intelligente Ingenieure, die diese Formeln schreiben.
Gordon: Ja, mit Sicherheit. Und die Leute lassen sich ja auch nicht gerne in die Karten schauen, was auch ganz richtig ist.
Vladislav: Ja. Genau.
Gordon: Damit dieser ganze Index oder das Indexverfahren eben nicht vorhersehbar und durchschaubar ist. Dafür wird es auch – glaube ich – immer wieder verändert. zumindest habe ich das so in Erinnerung.
Vladislav: Jup.
Gordon: Wenn ich an dieses riesengroße Buch denke, was ich da mal quer gelesen habe. Okay, also, wir haben diesen Googlebot, der huscht durch das Internet, sammelt die Daten und listet sie in einer Datenbank auf. Und wenn jemand einen Begriff sucht, dann durchsucht er diese Datenbank, und dann liefert Google ihm die bestmöglichsten Ergebnisse. „Bestmöglich“ ist jetzt auch wieder die super Überleitung, die wir dieses Mal auch hingekriegt haben.
Vladislav: Yeah!
Gordon: Es geht um das Ranking.
Vladislav: Wenn es kein Ranking geben würde, dann würdest du ja mit diesen Milliarden Suchanfragen erschlagen werden. Oder je nach Keyword gibt es halt auch schon hunderttausend, was auch schon einfach viel ist. Deswegen muss es ja irgendwie gerankt werden, und hier sortiert der Googlebot quasi den guten vom schlechten Inhalt. Und hier duelliert dein Blogartikel mit dem Blogartikel eines anderen. Das ist knallhart, wie im Wilden Westen.
Gordon: Es ist wie im Wilden Westen, genauso habe ich es mir auch gerade vorgestellt.
Vladislav: Sehr schön, und bei diesem Ranking gibt es 200 bekannte und unbekannte Rankingfaktoren. Es sind schon echt eine Menge.
Gordon: Ja.
Vladislav: Und hierzu gab es auch nette Studie von MOZ.
Gordon: Die wir auch verlinken in den Show Notes.
Vladislav: Genau, und die zeigt einfach, dass ungefähr vierzig Prozent der Rankingfaktoren außerhalb deines Blogs liegen. Und jetzt haben wir wieder die wunderbare Überleitung zur Welt außerhalb deines Blogs.
Gordon: Ja.
Vladislav: Die halt einfach so wichtig ist.
Gordon: Das ist ja das Thema. Also, wir haben das jetzt mit den Suchmaschinen auch so verstanden. Da ist ein Bot, der indexiert, der packt das in die Datenbank und gibt dir dann die bestmöglichsten Ergebnisse. Die Ergebnisse sind von allerhand Faktoren abhängig. Vierzig Prozent davon, circa, liegen außerhalb deines Blogs. Deswegen sind vierzig Prozent wichtig. Diese vierzig Prozent sollte man nicht links liegen lassen. Okay, Vladi, die Welt außerhalb des Blogs, was sind deine Gedanken dazu?
Vladislav: Man kann sich ja schon vorstellen, dass 200 Rankingfaktoren eine Menge sind. Das heißt, dass die Algorithmen, also die Formeln, die diese 200 Faktoren irgendwie zu einem vernünftigen Ranking für das Keyword bestimmen, mega komplex sind. Im Endeffekt basieren sie und auch Google, die Suchmaschine, auf einer Stanford-Arbeit von Larry Page und Sergey Brin, den Gründern.
Gordon: Das sind die Gründer von Google?
Vladislav: Ja. Genau.
Gordon: Okay.
Vladislav: Sie sind auch beide immer noch im Vorstand, glaube ich.
Gordon: Schweinereich vermutlich.
Vladislav: Keine Ahnung. Auf jeden Fall waren sie Doktoranden. Ich glaube, es war auch eine Doktorarbeit, die sie geschrieben haben, und sie haben auch viel wissenschaftlich gearbeitet. Und in der wissenschaftlichen Arbeit muss man viel zitieren.
Gordon: Ja.
Vladislav: Ich habe es gehasst. Du – glaube ich – auch. Oder?
Gordon: Ja. Es geht nicht anders, aber man muss es manchmal tun.
Vladislav: Aber für mich ist das irgendwie nervig. Ich bin eben Werbetexter, ich schreibe gerne einfach drauf los und erzähle meine eigenen Behauptungen. Auf jeden Fall ist es bei wissenschaftlichen Arbeiten so, dass Quellen, die oft zitiert werden, einfach eine hohe Glaubwürdigkeit haben.
Gordon: Das ist so, ja.
Vladislav: Wenn du als Student irgendwann damals auch viele Bücher gewälzt hast, dann hast du ja auch geguckt, okay, diese Quelle kam ganz oft vor, und diese Quelle hast du dir auch einfach geholt.
Gordon: Genau.
Vladislav: Weil du einfach das Gefühl hattest, das sie wichtig ist.
Gordon: Ja, genau. Also du wolltest das noch mal auf das Web übertragen, habe ich in Erinnerung. Deswegen will ich auch jetzt doch nicht zwischengrätschen mit dem, was ich eigentlich vorhabe.
Vladislav: Kannst du gleich machen. Dann grätsche ich dir noch mal zwischen. Was mir aufgefallen ist, das ist im Prinzip Social Proof.
Gordon: Ja.
Vladislav: Also, wenn viele sagen, dass etwas gut ist, dann nehmen wir an, dass es gut ist. Und das ist im Grunde Psychologie. Das heißt, wir können im Prinzip gar nicht anders.
Gordon: Ja.
Vladislav: Das heißt, das ist eine gute Basis, worauf Google beruht.
Gordon: Genau, und das ist mir auch gerade noch mal so richtig aufgefallen, als du das mit dem Zitieren und den Quellen genannt hast. Das ist auf das Web übertragen so, dass die Links die Zitate sind. Das hatten wir uns hier auch nochmal notiert. Jetzt wird auch das ganze Konzept richtig lebendig. Jetzt konstruiere ich mal ein bisschen was. Wenn ich an meine Studienzeit zurückdenke, ich hatte sehr viel zitiert im Bereich Linguistik, da habe ich die meisten Arbeiten geschrieben.
Vladislav: Hört sich spannend an (lacht).
Gordon: Ja, da gab es so ein paar Linguistik-Rockstars, die ziemlich coole Sachen geschrieben haben, und die tauchten immer in irgendwelchen wissenschaftlichen Abhandlungen auf. Und wenn man jetzt einfach schauen würde, wie oft ich zitiert habe, dann würden die bei einer Suchanfrage einfach ganz oben stehen, weil sie am häufigsten zitiert worden sind.
Vladislav: Stimmt, ja, schön.
Gordon: Und da ist auch der Weg in das Web. Je häufiger – ich sage mal – dein Blogartikel, lieber Zuhörer, zitiert wird, als Link, desto erfolgreicher wird der.
Vladislav: Und im Gesetz der Reziprozität musst du auch immer die weiterführenden Quellen immer.
Gordon: Bams! So kann das gehen.
Vladislav: Genau.
Gordon: Was ist der nächste Schritt, Vladi?
Vladislav: Der nächste Schritt ist, dass der Googlebot mit Relevanz arbeitet und mit Beliebtheit. Das heißt einfach, er schaut, okay, wie relevant ist das Keyword, und wie relevant ist der Inhalt für das Keyword? Und danach macht er die Reihenfolge nach dem Konzept der Beliebtheit.
Gordon: Okay, ja.
Vladislav: Und die Relevanz wird einfach in der Form bestimmt, wie relevant das Keyword ist. Wenn ich nach „Lebensversicherung berechnen“ suche, dann möchte ich Inhalt haben, der mir hilft, die Lebensversicherung zu berechnen. Das ist eben relevant zum Thema.
Gordon: Ja.
Vladislav: Außerdem schaut er auch noch, ob andere relevante Seiten auf diesen Artikel verlinken, zum Beispiel.
Gordon: Ob auf einer Seite über Lebensversicherungen dieser Lebensversicherungsausrechner nochmal irgendwie verlinkt ist.
Vladislav: Dass eine Versicherung zum Beispiel, zu dieser Seite linkt.
Gordon: Genau.
Vladislav: Das ist eine relevante Seite. Oder wenn andere Seiten die Informationen über Lebensversicherungen liefern, am besten auch die Konkurrenz dazu linken.
Gordon: Ja.
Vladislav: Das ist also positiv, und dass relevante Linktexte verwendet werden, also Ankertexte, die im Optimalfall das Keyword haben.
Gordon: Okay.
Vladislav: Das ist auch noch ein wichtiger Faktor bei der Relevanz. Es gibt eben mehrere Faktoren, aber das sind so die wichtigsten.
Gordon: Gut, wir haben Relevanz, und wir haben die Beliebtheit. Die müssen wir jetzt auch noch mal eben kurz aufdröseln, denn das war das, was der Googlebot tut – Relevanz und Beliebtheit in Kombination zu bringen.
Vladislav: Genau, und hier haben wir im Prinzip wieder den Beweis, dass die Welt außerhalb des Blogs wichtig ist. Und das wird im Endeffekt durch Links und die Qualität der Links bestimmt.
Gordon: Okay.
Vladislav: Deswegen sind Links auch einfach so wichtig, und deshalb ist die Welt außerhalb des Blogs für Suchmaschinen einfach so wichtig.
Gordon: Ja.
Vladislav: Oder aus SEO-Sicht einfach so wichtig.
Gordon: Ja, genau. Jetzt haben wir – sagen wir mal – die Anatomie der Suchmaschinen zumindest mal angerissen, und am Ende ist Folgendes wichtig: Die Kombination aus Relevanz und Beliebtheit, wenn die zusammen in einem Blogartikel funktioniert beziehungsweise mit einem Blogartikel, dann kann man davon ausgehen, dass das Ding einfach auch ein Bringer ist, dass er richtig gut rankt.
Vladislav: Das sind so die groben Kriterien. Nicht wahr?
Gordon: Genau.
Vladislav: Also, wie relevant ist der Inhalt zum Keyword, und wie beliebt ist der Inhalt.
Gordon: Genau. Ich hoffe, lieber Zuhörer, dass dich das jetzt nicht so erschlagen hat. Ich sage mal so, es kann passieren, weil das einfach ein mega großes Thema ist, und wenn dazu noch irgendwelche Fragen sind, kannst du die gerne in den Kommentaren, in den Show Notes niederschreiben. Und dann gucken wir mal, ob wir noch ein bisschen Futter für die nächste oder übernächste Episoden finden oder in irgendeiner Episode in der Zukunft. Aber das war jetzt so der Überblick, die Anatomie der Suchmaschine und was ist wichtig für uns als smarte Blogger. Und jetzt kommen wir zu – ich sage mal – dem etwas praxisnahen Teil dieser Episode. Nämlich, was kannst du tun, damit du eben SEO richtig nutzt? Wir haben das in der letzten Episode schon erwähnt. Eine Sache ist wichtig zu verstehen, dass wir diesen Suchmaschinen nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern wir können – das ist ja der Job von SEO – gucken oder entscheiden, welche Wörter am relevantesten sind. Und das ist jetzt der große Elefant, der im Raum steht. Und die Kommentare zur letzten Episode haben auch darauf hingewiesen, dass das ein beliebtes Thema ist. Und zwar muss man mit der Keyword-Recherche beginnen. Das lasse ich jetzt hier mal so im Raum stehen, denn die Keyword-Recherche ist eine eigene Episode, und zwar ist es, Vladi, wenn ich richtig informiert bin, die übernächste Episode.
Vladislav: Ja, ist die übernächste.
Gordon: Also in der übernächsten Episode, da geht es im Kern nur um die Keyword-Recherche und wie man sie am besten macht. Deswegen lass uns direkt ein kleines Fazit machen, Vladi. Und auch hier werden wir den Affenblog-Lesern und Affen on Air-Zuhörern nicht viel Neues erzählen. Wichtig ist einfach, dass der Inhalt mehrwertig ist. Es geht ja darum, Links aufzubauen, also deine Inhalte zu verbreiten, eine Art Outreach zu haben. Ich fange mal anders an: Wie mache ich einen Link bekannter? Zum einen natürlich, indem ich es über Social Media verteile und über meine E-Mail-Adressen, und dann hoffe ich, dass irgendjemand irgendwie teilt oder verlinkt. Ich kann aber auch dafür sorgen, dass jemand ganz Bestimmtes den Inhalt teilt oder verlinkt – also in dem Fall verlinkt, denn das ist viel wichtiger. Und da geht es darum, Vladi, wir haben ja jetzt auch schon ein paar Mal Anfragen bekommen von Leuten, die irgendetwas schreiben wollten oder beziehungsweise uns einen Inhalt präsentieren wollten. Ist das richtig?
Vladislav: Die im Prinzip einen Link haben wollten. Was ja auch sehr smart ist, denn wenn wir darüber sprechen und sie dann gleich handeln und uns fragen, weil wir thematisch zu ihnen passen, dann macht das natürlich Sinn.
Gordon: Ja, das ist auch eine super Strategie. Das Ding ist nur, man muss gucken, dass dieser Inhalt auch zu einem bestimmten Thema Mehrwert liefert. Wenn wir mal bei den Versicherungen bleiben, Vladi, angenommen, ich bin Versicherungsmakler oder Coach und habe einen Artikel über eine bestimmte Versicherung geschrieben.
Vladislav: Ja.
Gordon: Und ich möchte, dass dieser Link bekannter wird. Dann kann ich zu einem anderen Blogger gehen, vielleicht zu einem etwas bekannteren Blogger und ihm sagen, „pass auf, ich habe zu dem und dem Thema einen Artikel geschrieben. Ich habe gesehen, dass du auch einen Artikel geschrieben hast, aber dieser Bereich, den ich geschrieben habe, der wird nur so im Vorbeigehen abgehandelt. Ich habe hier aber weiteren Mehrwert für dich und deine Leute, und es würde mich einfach freuen, wenn du den verlinken würdest.“
Vladislav: Genau. Ich habe auch noch ein konkretes Beispiel. Ist mir gerade eingefallen.
Gordon: Okay. Ja.
Vladislav: „Lebensversicherung berechnen“, das heißt, du hast einen Artikel darüber geschrieben, wie das berechnet wird, und dann gehst du zu einem anderem Blogger in der Nische und sagst „hey, du hast ein Artikel über Lebensversicherung geschrieben. Ich habe hier einen Artikel geschrieben, wie man Lebensversicherung berechnet, und der könnte jetzt zu diesem Absatz gut passen. Vielleicht magst du ihn ja verlinken.“
Gordon: Super, ganz genau.
Vladislav: Punkt!
Gordon: Also suche dir, lieber Zuhörer, irgendeinen Blogger aus der Szene in deiner Nische. Bestenfalls einen, der schon ein bisschen bekannter, damit der Link auch noch mehr gelesen wird, und dann fragst du einfach nach. Wichtig ist aber, dass es passen muss, das ist ganz, ganz wichtig. Es bringt nichts, wenn du jetzt mich beispielsweise mit meinem Blog beziehungsweise als Podcaster anschreibst und sagst, „Gordon, ich habe hier einen Artikel über Lebensversicherungen, der könnte irgendwo passen. Hast du nicht Bock, den zu verlinken?“ Das passt natürlich nirgendwo. Nicht wahr? Und deswegen werde ich den auch nicht verlinken. Ich werde mich hingegen wundern, „sag mal, du Vogel, warum hast du nicht mal geguckt, worum es in meinem Blog geht?“ Damit es harmoniert, wenn du Leute ansprichst, schreibe oder zeige ihnen nur Dinge, die wirklich passend sind, das ist ganz wichtig. Da menschelt es ja auch. Nicht wahr? Komm nicht so rüber wie jemand, der auf Teufel komm raus seine Inhalte verlinkt haben will, das kommt eher nicht so gut an. Was auch wichtig ist zum Thema SEO, dass man sich nicht in der Technik verliert. Man kann das schon tun, man kann sich in der Technik verlieren, aber wenn du dir unsicher bist, wenn du gar nicht weißt, wie du es machen sollst, dann schreibe lieber erst mal für den Menschen. Das ist das Wichtigste, und danach kannst du immer noch für die Suchmaschine optimieren.
Vladislav: Das ist unser Credo im Affenblog.
Gordon: Ja.
Vladislav: Schreibe für den Menschen und optimiere erst danach für die Suchmaschine. Im Zweifel immer für den Menschen – Punkt.
Gordon: Genau, und damit du weißt, worüber du schreibst, musst du nahe dran sein. Du musst empathisch sein und wissen, wo deinem Publikum der Schuh drückt, damit du dann auch die richtigen Sachen schreibst, die entsprechend verlinkt werden können.
Vladislav: Schöner Abschluss.
Gordon: Ja, genau. Sollen wir noch ein paar Action Steps machen?
Vladislav: Ja, lass mal machen. Willst du sie machen oder soll ich?
Gordon: Ja, weiß ich nicht, mach du mal!
Vladislav: Du hast so viel geschnackt – okay, gerne! Die Action Steps, lieber Hörer, sind im Prinzip einige der wichtigsten Schritte, die wir in der letzten Episode schon angesprochen haben. Schau einfach nach, dass du immer nur ein Keyword pro Blogartikel benutzt, das ist immer ein guter Best-Practice-Ansatz, dass du das Keyword in der Überschrift hast, im Title und im H1-Tag. Das Keyword sollte in der URL vorkommen, in den Zwischenüberschriften und im eigentlichen Content. Und setze interne Links nach Gefühl, wenn es passt. Das sind so die ersten Schritte, das sind grobe Leitlinien, die man befolgen sollte, und die du auch befolgen solltest, lieber Hörer.
Gordon: Ich stelle mir das in den Kommentaren zu dieser Episode folgendermaßen vor, mit den Action Steps.
Vladislav: Mhm, spannend!
Gordon: Du, lieber Hörer, schreibst ein Artikel oder hast einen Artikel geschrieben und bearbeitest den noch mal On-page-mäßig, so wie der Vladi das jetzt beschrieben hat. Und zwar verlinkst du diesen Artikel auf oder in den Kommentaren, und das nicht einfach nur so stumpf, einfach reinkopiert, sondern wir wollen wissen, warum du welches Keyword genommen hast. Wir wollen sehen, dass es in der Überschrift drin ist, also im Title und H1. Wir wollen sehen, dass es in der URL drin ist. Wir wollen, dass es manchmal in den Zwischenüberschriften und dass du interne Links eben nur nach Gefühl machst. Wir wollen nicht einfach nur stumpf irgendwelche Sachen in den Kommentaren reinkopiert sehen, sondern erkläre uns, zeige uns, dass du verstanden hast, wie On-Page-Optimierung funktioniert.
Vladislav: Finde ich cool, das ist eine coole Idee.
Gordon: Ja.
Vladislav: Bin ich auch gespannt, was dabei so rumkommt.
Gordon: Ich bin sehr gespannt. Kann durchaus auch noch mal so ein bisschen für Traffic sorgen auf deiner Seite, lieber Zuhörer. Aber das klappt nur, wenn das auch richtig mehrwertig ist und du zeigst, warum du es gemacht hast. Nicht einfach irgendetwas reinposten, das werden wir auch – glaube ich – gnadenlos nicht drin lassen. Keine Werbung, nicht nur gnadenlose Eigenwerbung. Jetzt willst du natürlich auch wissen, wo du denn diese Episode findest beziehungsweise die Möglichkeit der Kommentare. Und zwar ist das affenblog.de/015 für die 15. Episode. Nicht wahr, Vladi? Wir haben die 15. Episode.
Vladislav: Richtig, ist die Nummer 15. Jup.
Gordon: Genau. Also affenblog.de/015. Die Ziffern null, eins, fünf. Weil ich das immer mache, überlasse ich heute mal dem Vladi die Schlussworte und gucke mal, was er jetzt auf die Kette kriegt (lacht).
Vladislav: Jetzt bin ich überhaupt nicht vorbereitet.
Gordon: Oh Mann!
Vladislav: Keine Ahnung. Ich bin einfach nur gespannt auf die Kommentare, und ich bin auch dieses Mal ein bisschen fleißiger und aktiv als sonst. Und ja, ich freue mich darauf.
Gordon: Oh ja. Da muss ich mich noch mal anschließen. Also ich weiß – Schande über mein Haupt – dass ich beim letzten Mal auch nicht so fleißig war. Das liegt einfach an der Zeit. Das ändert sich auch demnächst wieder, das kann ich so mal stehen lassen. Wir werden auf jeden Fall besser im Beantworten der Kommentare, definitiv.
Vladislav: Es wird auch irgendwie momentan immer mehr und dadurch auch schwieriger, die ganzen Kommentare zu beantworten.
Gordon: Ja, ich meine, ich bin froh um jeden einzelnen Kommentar, und ich liebe es, in Kontakt zu sein. Ich meine, das ist ja das, warum wir es tun, nicht wahr? Aber manchmal ist es einfach viel, das ist einfach so.
Vladislav: Ist schon ein Luxusproblem, ja.
Gordon: Es ist ein Luxusproblem, das stimmt, aber es ist irgendwo auch manchmal schade, dass man nicht so in Kontakt treten kann.
Vladislav: Ja, definitiv, das finde ich auch.
Gordon: Gut, aber das sprengt jetzt den Rahmen. Wenn du, lieber Zuhörer, diesen Podcast oder diese Episode bei iTunes gehört hast, dann jetzt für dich der Call-to-Action: Gehe zu iTunes, gibt uns eine Sternebewertung und eine Rezension, wenn dir dieser Podcast gefallen hat. Wenn du uns ein Dankeschön geben willst, dann ist es am besten, dies über eine iTunes-Rezension zu tun. Das hilft uns und dem Affenblog, die Message weiter vorne zu halten, unsere Message in die Welt zu bringen. Und es wäre einfach nur genial, wenn du uns eine Bewertung geben würdest. Gut, ich würde sagen, wir machen heute Feierabend.
Vladislav: Jup, hört sich gut an, ich habe auch keinen Bock mehr (lacht).
Gordon: (Lacht) Schön, super! Gut, ja.
Vladislav: Okay.
Gordon: Bis zum nächsten Mal! Bis dann!
Vladislav: Alles klar. Hau rein Gordon, ciao.
Gordon: Ciao ciao.
54 Kommentare
Dein Beitrag war ein toller Reminder, meine Blogartikel wieder bewusster zu schreiben. Habe SEO ganz schön schleifen lassen.
Feedback?
http://www.jannislife.de/2015/08/26/ich-lag-falsch-warum-abenteuer-reisen-der-größte-mist-aller-zeiten-sind/
Danke dir!
perfekt dafür geeignet passende Blogger zu suchen die auf den eigenen Artikel verlinken ist die folgende Seite:
http://openlinkprofiler.org/
Dort kannst du prüfen, von welchen Seiten Blogs Backlinks erhalten haben. Wenn du jetzt zum Beispiel die URL eines Blog angibst, der sich in deiner Niche oder zumindest deinem Thema befindet, wird dir ausgespruckt wer zu ihm gelinkt hat. Diese Verlinker sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch für dich und deinen Blog interessant.
Liebe Grüße,
Marco
ich habe mich mit meinem Blog zum Thema Gewohnheiten in eine sehr enge Nische begeben.
Dazu vorab eine kurze Frage: Das Wort Gewohnheit kommt
naturgemäß in jedem Artikel sehr oft vor. Könnte sich das SEO-mäßig nachteilig auswirken? Ich meine schon öfters gelesen zu haben, dass Google einen abstraft, wenn ein bestimmtes Wort zu häufig vorkommt.
Im aktuellen Artikel ist das Keyword "Ziele". Von der Konkurrenz her habe ich damit momentan noch keine Chance auf vordere Plätze. Aber sei's drum. Der Artikel handelt nun mal davon.
Ich mache es immer so, wie ihr es propagiert: Ich schreibe zuerst den Artikel für die Menschen. Danach überarbeite ich ihn noch einmal nach ein paar SEO-Kriterien.
Ich nutze dazu das Plugin Yoast SEO. Das überprüft alle Kriterien, die ihr im Podcast erwähnt habt.
Das Plugin ist aber nicht perfekt. Es kann beispielsweise nicht mit umgewandelten Umlauten in der URL umgehen. Und wenn, wie in meinem Fall, das Keyword in der Mehrzahl steht (Ziele), zählt es "Ziel" nicht.
Macht weiter so. Euer Podcast ist super!
das sollte eigentlich passen! Der Googlebot ist schon intelligent! ;)
Deshalb arbeiten wir auch an http://bananacontent.de rel="nofollow">bananacontent. Das sollte die Probleme von Yoast lösen und kann generell noch einige Tolle sachen :)
Informativer Podcast, besten Dank dafür!
Ich hab noch eine Frage zu den Keywords. Wie lange braucht google, um die Seite neu zu crawlen? Ich habe gerade einen Blog gestartet und würde gerne mit den Überschriften und Keywords experementieren, um zu sehen was bessere Suchergebnisse liefert. Nun muss ich aber dafür wissen, inwieweit Google überhaupt merkt, dass ich z.B. die URL geändert habe.
Besten Dank im Voraus!
Grüße aus Hamburg
Artur
hast mit deinem Nachnamen gleich schon Vorteile in der deutschen Bloggerszene haha! :D
Ich würde das nach Gefühl machen, das dauert seine Zeit. Wenn du genauere Daten haben willst, kannst auch in den Server Logs nachschauen und evtl. auch in den Webmaster Tools.
Der Link zu meinem Artikel: http://www.frank-rahn.de/java-bean-mapper/
Keyword: Java Bean Mapper
Das Keyword habe ich mit dem Google Keyword Tool ermittelt. Das Keyword ist die URL und kommt in Titel leider als letztes. Der Artikel hat mehr als 1000 Wörter. Was meint ihr?
Viele Grüße
Frank
sieht ordentlich aus! ;)
Danke für den kurzweiligen Podcast.
Hm eigentlich waren bislang alle Podcasts kurzweilig und hätten auch gerne noch jeweils 10 Minuten länger gehen können. :)
Ich habe nur Schwierigkeiten mit "Relevanz& Google"
Meines Erachtens hat Google keine Chance direkte Relevanz festzustellen.
Das geht nur über indirekte Indikatoren.
Ich kann meine Seite semantisch korrekt aufbauen, alle H1 und weitere Styleelemente perfekt mit meinem Keyword befüllen und inhaltlich trotzdem nur irrelevantes Zeug schreiben.
Damit würde Google auf das Glatteis geführt und das wissen die.
Mein Wissenstand ist, dass Google die Relevanz über das Nutzerverhalten festlegt. Wie viel Zeit verbringt der User auf der Seite. Ich glaub 10 Sek ist da einer der Schwellwerte. Bleibt er auf der Domain und schaut weitere Seiten auch so lange an....
Mit meiner Kochseite habe ich Vladis Empfehlungen relativ konsequent umgesetzt. Titel macht neugierig. Subtitel verspricht Lösungen für ein Problem, und die ersten Textabschnitte sind ohne Anstrengungen (Nachdenken) und möglichst unterhaltend zu lesen.
Das ergab laut Analytics eine durchschnittliche Sitzungszeit von 10 Min! Die wiederum brachte bei "Bratfette" oder "Blumenkohl zubereiten" einen Platz in den Top 10 bei lediglich 2 externen Links ( Google+ und Affenblog) und noch keiner SEO-Optimierung auf diese Keywords. Das kommt jetzt mit dem Begehr auf Platz 3 bei "Blumenkohl zubereiten" .
Damit meine ich wer so schreibt, dass er den Leser für 2 Minuten fesselt hat schon 50% SEO-Optimierung gemacht.
Bei mir schreibt auch keiner in das Forum aber den Punkt hatte Vladi ja schon erwähnt und erklärt und sorgt mich daher nicht.
Ich finde euren Einstieg in SEO klasse, macht weiter so.
LG Jürgen
ja, für den einen sind sie zu lang, für den anderen zu kurz :)
Ich denke, das ist ein Mix aus all diesen Faktoren, der da hineinfließt. Aber ich schreibe demnächst einen Beitrag über Relevanz, da versuche ich dann noch näher drauf einzugehen.
Sind doch gute Ergebnisse!
den Blogartikel Barcelona Guide - Alles was du für den Barcelona Trip wissen musst hab ich mal Versucht mit Hilfe euere Tipps zu optimieren.
http://www.on-a-journey.com/2015/06/01/barcelona-guide-alles-was-du-f%C3%BCr-den-barcelona-trip-wissen-musst/
Das Keywort ist Barcelona. Das Problem was ich löse ist: Wie finde ich mich in Barcelona zurecht und was gibt es zu Sehen.
Zu finden ist das Keywort in der Titel, in der URL und in den Teilüberschriften. Den Titel habe ich bei der Anzeige in Google etwas gekürzt, da sonst die gesamte Überschrift nicht angezeigt wird.
Wie auch in anderen Artikel von euch empfohlen gibt es ein Inhaltsverzeichnis für die Sehenswürdigkeiten.
Habt ihr noch Tipps oder entdeckt ihr einen Fehler den ich gemacht habe?
Ich bin auf euer Feedback sehr gespannt.
Ach ja bevor ich es vergesse - wiedermal eine Klasse Episode von euch.
Großes Lob und vielen Dank!
sieht schon nett aus! Barcelona ist auch wieder so ein breites Keyword, damit wird's schwer zu ranken, weil sicherlich Wikipedia und Barcelona selbst dir die Show stehlen! ;)
Vielleicht ein bisschen longtailmäßiger, also genaueres Keyword?
erst einmal wieder vielen Dank für die letzte Episode. Das war wieder sehr unterhaltsam und aufschlussreich!
Zu eurer Hausaufgabe: Mein Fokus-Keyword ist "Klavierakkorde".
http://derklavierkurs.de/alles-ueber-klavierakkorde/
Dabei ergibt sich für mich gleich eine Frage. Könnte es sein, dass ich mir da doch ein etwas zu prominentes Keyword ausgesucht habe (1900 Suchanfragen laut Keywordplaner) Der Artikel ist schon ein paar Wochen online und stagniert bei Google seither auf Seite 2. Vermutlich ist da auch noch etwas Geduld gefragt..
Würdet ihr für Blogartikel eine Art Richtwert empfehlen, was die Suchanfragen pro Monat angeht. Ist 1900 vllt. etwas zu hochgegriffen? Naja, um Keywordrecherche geht es dann ja in Episode 17 nicht wahr ;)
Ansonsten habe ich mal irgendwo gelesen, dass es für Google wichtig ist, dass sich an dem Inhalt auf der Seite auch laufend etwas verändert. Heißt das für mich, dass ich alle paar Woche mal ein neues Bild einfügen oder einige Sätze umstellen soll?
Würde mich über eine Antwort freuen =)
& bin schon gespannt auf die nächste Episode
Bis dahin liebe Grüße
Timo
bitte! ;)
Seite 2 bei so einem neuen Blog ist doch schon ordentlich! Im Endeffekt einfach mehr hochwertige Inhalte erstellen, die im Optimalfall verlinkt werden.
An einen Richtwert würde ich mich nicht halten. Die Konkurrenz ist in dieser Sicht ja entscheidend. Und ist Stärke gefragt! :D
Künstliche Updates würde ich auch nicht erzeugen. Eher was updaten, wenn der Inhalt nicht aktuell ist.
Vielen Dank für den coolen Podcast und insbesondere diese hochinteressante Themenreihe!
Ihr redet immer vom Keyword. Das klingt für mich so, als ob es sich hierbei um EIN Wort handelt. Ist es aber nicht so, das gerade die sogenannten 'Longtail Keywords' zunehmend verwendet werden? Ich würde ja auch nie 'Überschriften' suchen sondern eher 'Wie schreibe ich eine gute Überschrift' oder 'gute Überschriften schreiben'.
Wenn ich nun die Longtail Keywords (LTKW) nutze, dann habe ich das Problem, sie gut in den Zwischenüberschriften unterbringen zu können.
Ich habe in meinem Artikel, den ich auf "Tipps gegen Hitze" optimiert habe, genau das Problem festgestellt. Sobald ich das versuche, klingt es zu arg für die Suchmaschine geschrieben.
Ich bin gespannt, was ihr sagt!
Gruß Frank
bitte! Ein Longtail Keyword betrachten wir als ein Keyword, auch wenn es aus mehreren Wörtern besteht :)
Im Notfall dann einfach für den Menschen, das ist immer unser Credo.
Bisher habe ich mehr auf die Leser als auf SEO geachtet.
Bei meinem Motto-Ziele Artikel www.feigenwinter.com/motto-ziele-maja-storch war das etwas anderst. Da habe ich mir ein paar Gedanken dazu gemacht.
Die Motto-Ziele werden oft mit Maja Storch verbunden. Deshalb ist sie auch in meinem Artikel und in der URL erwähnt.
Obwohl es fachlich ein guter Artikel ist (Feedback von Kollegen), wurde es von meiner Zielgruppe nicht überdurchschnittlich gelesen.
Der Artikel führte jedoch zu einer Kursanmeldung. Ich frage mich deshalb immer noch, ist es ein guter Artikel oder nicht?
Lieber Gruss
Martin
ist ja auch richtig so!
Coole Headline, gefällt mir! ;)
Ob es ein guter Artikel ist, kann ich schwer sagen. Da müsstest du dein Publikum besser kennen. Aber die Shares sehen doch gut aus. Vielleicht war es nicht einer der Besten, aber gut scheint er mir doch zu sein.
Ich bin auch noch ein blutiger (Blog)Anfänger,aber glaube, dass ich durch Euren Podcast und Vladis Affenbuch schon ganz gut dabei bin.
Bei so viel gutem Content,
muss ja irgendwas hängen bleiben
:-)
Aber Anfänger ist Anfänger und da gibt es noch sehr viele Wissenslücken.
Deshalb hier mal mein Linke zu meinem letzten Blogartikel :
http://tinamohaupt.de/die-quaelende-frage-nach-dem-warum-und-wie-du-deine-antwort-darauf-findest/
Das Keyword war "Warum".
Probleme habe ich immer noch beim Verlinken. Leider weiß ich nicht wirklich wohin,weil ich in meiner Nische noch nicht viel passendes finden konnte.
Ist auf jeden Fall etwas,um das ich mich intensiver kümmern werde.
Danke Euch an dieser Stelle für diese tolle Episode!!!
Und noch was:
Ich liebe Eure Musik im Podcast..kriege jedes Mal Urlaubsfeeling :-)
Liebe Grüße,
Tina
jep, solltest du! :)
Das Keywod ist ein bisschen unspezifisch, aber bei dem Thema ist das auch sehr schwer. Sieht aber ansonsten ganz ordentlich aus!
Ich war heute so im Schreibfluss, dass ich nur ein bisschen optimiert habe. Die Überschrift war Durch eine Bloggeraktion gesetzt, also hatte ich begrenzten Spielraum.
Und mittendrin fiel mir wieder ein: "Schreibe für den Menschen". Das habe ich am Ende auch getan und auf SEO gepfiffen. Mein Key Word ist "Stampin´ Up! Blog Hop".
Interessanterweise habe ich erstmals auf meinen Youtube Kanal hingewiesen, und dass die Leser meinen Kanal abonnieren können.
Und das funktioniert :D Manchmal dürfen die Dinge so einfach sein!
Danke noch mal an Euch und für Eure Arbeit! Euren Podcast höre ich sehr gerne und freue mich schon auf nächsten Mittwoch!
Viele Grüße
Jeanette
genau! Im Notfall immer für den Menschen! ;)
Ich schreibe also tatsächlich für meine Leserinnen und beginne jetzt erst mit einer Optimierung. In meinem neuesten Beitrag habe ich mich bemüht eure Tipps umzusetzen, hier ist das Ergebnis: http://kindofbeauty.de/energiesauger-loswerden-und-warum-du-bei-dir-selber-anfangen-solltest/
Ich bin gespannt auf euer Feedback. Ganz liebe Grüße, Michaela
Und da gibt es gleich noch eine Frage: warum nur ein Keyword? Ich habe von anderen gehört, die 6-7 Keywords verwenden.
Wo ist der Vorteil, einmal abgesehen davon, dass es für mich dadurch leichter ist mich zu fokussieren .
Ganz liebe Grüße Michaela
es ist gut, wenn du uns noch sagst, was das Keyword ist, auf das du abzielst.
Und vielleicht noch so an "das Küken" in dir! ;) Wenn du mit SEO noch unsicher bist und jetzt erst mit dem Bloggen richtig loslegen willst, dann gönn dir noch eine Zeit "Blogeinstieg". Wenn du Blogging und SEO direkt am Start komplett verstehen und perfekt umsetzen willst, dann kann das zu einer Hürde werden. ;)
Grüße,
Gordon
haha ja, daran sollten wir vielleicht arbeiten - manchmal kommen wir wirklich nicht zum Punkt!
Ein Keyword, weil wir hier im affenblog an Einfachheit glauben. Ein Keyword ist einfach einfacher! ;)
schon wieder eine coole Podcast-Folge - vielen Dank dafür. Ich machs mal kurz: das Ziel-Keyword lautet "Narkolepsie".
Hier der Link zum Artikel: http://wach-und-erfolgreich.de/narkolepsie/
Ich denke die Onpage-Seo-Kriterien sind erfüllt. Allerdings rankt der Artikel bei Google leider nur irgendwo auf Platz #40... Obwohl der ca. 3.000 Wörter umfasst.
Vielleicht fällt euch ja noch was auf ;-)
Macht weiter so,
Michael
ich könnte mir vorstellen, dass rein medizinisch orientierte Seiten bei diesem Keyword eine höhere Relevanz haben.
Aber das ist nur ne Vermutung. OnPage siehts aber echt gut aus.
Grüße,
Gordon
vermutlich bringen 3 Kleinigkeiten schon ein paar Plätze. Im Meta Bereich "Keywords" ganz raus nehmen oder maximal 1-2 Wörter eintragen. "desciption" so umbauen dass das Keywort in 2 Ausführungen vorkommt, einmal davon am Satzbeginn.
(Ich weiß dass viele überzeugt sind dass die "description" nur für das Snipped verwendet wird).
Das Wichtigste ist aber dein wertvollster interner Link auf der Startseite "Narkolepsie" in der Menüleiste führt auf eine andere Seite. Ebenso wie der "Blog" Link.
Deshalb bist du bei der Suche "Narkolepsie Fußball" trotz 150 000 Ergebnissen top. Wenn eine Seite für dich und dein internes Linkgerüst nicht wichtig ist, wird sie für Google auch unwichtig. Gut ist auch noch auf anderen Seiten das Wort "Narkolepsie" immer mal wieder auf deine Wunschseite verlinken. Damit wird diese für den Begriff wertvoller.
Viel Erfolg noch.
Gruß
Jürgen
ich würde bei den Zwischenüberschriften menschlicher bleiben. Die klingen manchmal etwas zu generisch.
Ansonsten sieht soweit alles gut aus. Einfach noch ein bisschen weiter darüber Bloggen und um interne sowie externe Links bemühen … und immer wieder beobachten.
wenn du fit in SEO bist, kannst du gerne die Episode hier in den Kommentaren ergänzen.
Im nächsten Monat widmen wir uns wieder einem neuen Kernthema und vielleicht ist da wieder mehr für dich drin.
Beste Grüße,
Gordon
sorry, dass dir die Episode nicht gefallen hat! Für Kritik sind wir immer offen! ;)
wie schnell doch so eine Woche vergeht...
Dieses Mal muss ich als Hausaufgabe einen Link zu meinem Blogartikel posten, der zeigen soll, wie gut ich das Thema SEO verstanden und praktiziert habe. Hm, ich will aber "noch" keine eigenen Blog- bzw. Community-Beiträge schreiben, weil mein Erfolgsplan bis Ende dieses Sommers was anderes beinhaltet... Hm, dann bekomme ich eben eine Note 6, macht nichts :)
Ausserdem geht es doch bei der Suchmaschinenoptimierung hauptsächlich um gesehen bzw. gefunden werden. Ich nenne es einfach erfolgreiche WERBUNG. Welchen Weg ich zu diesem Ziel wähle, weiß am besten meine "göttliche" Stimme in mir - und die sagt ganz klar und deutlich: "Egal, was Vladislav und Gordon heute als Hausaufgabe wollen, genieβe bitte in aller Ruhe deine Sommerpause. Denn danach wirst Du diese ruhige Zeit sehr vermissen. Das Jupiter-Jahr 2015 ist dank dem Affenblog DEIN GLÜCKSJAHR!"
Dann lassen wir uns doch einfach mal "göttlich" überraschen...
Wunderschöne und dankbare Grüβe von Internet-Milliardärin Gülay :)
ich bin auch gespannt, wann es da bei dir in die Vollen geht! ;)
Beste Grüße,
Gordon
danke für die neue Episode. Hier meine Schlussfolgerungen für meinen aktuellen Artikel. Für die Keyword-Recherche nutze ich in anderen Zusammenhänge 'Market Samurai', eine Software, die auf den Google Keyword Planner zugreift. Für den heutigen Artikel habe ich das nicht getan und musste gerade bei der Überprüfung feststellen, dass kein Mensch 'Mitarbeiter riecht' sucht. Tja, schade. Ich habe das Keyword gewählt, weil es saisonal zum Sommer passt und ich in Coachings und Workshops tatsächlich öfter nach diesem Thema gefragt werde. Ich weiß also, dass meine Blog-Zielgruppe dieses Thema beschäftigt. Trotzdem ist es wohl für SEO nicht sehr relevant.
Meine ursprüngliche Titelidee war 'Wie Sie Ihrem Mitarbeiter sagen, dass er riecht, ohne ihn zu beleidigen'. Ich habe die Überschrift umgestellt, damit das Keyword vorne und zusammen steht: 'Ihr Mitarbeiter riecht unangenehm? Wie Sie es ihm sagen, ohne ihn zu beleidigen'. Die URL habe ich sonst nie extra bearbeitet, aber durch den Hinweis von euch '.../mitarbeiter-riecht-unangenehm' hinein gesetzt. Zusätzlich habe ich die Meta-Beschreibung bearbeitet, die Google zum Suchergebnis ausspuckt, sodass es auch dort noch einmal auftaucht: 'Körpergerüche sind ein Tabu-Thema. Aber: Einer Ihrer Mitarbeiter riecht unangenehm. Warum und wie Sie es trotzdem ansprechen, lesen Sie hier.'
Im Text selbst habe ich das Keyword im ersten Absatz eingebaut und in der zweiten H2-Überschrift. Außerdem noch circa 2x im Text. Intern verlinkt habe ich diesmal gar nicht, weil es aus meiner Sicht einfach nicht passt. Extern habe ich einmal zum Nase-Hirn-Verbindungsthema verlinkt und einmal zu unserem Firmenblog beim Thema Feedbackgespräche.
Im Rückblick wäre es vermutlich seo-technisch cleverer gewesen, auf 'Schweißgeruch' zu optimieren, aber das ist doch ein recht breites Thema und ich will ja den richtigen Traffic. Wahrscheinlich glänzt der Artikel eher durch Länge (ich habe mich an die 1000+ Wörter gehalten) und Lösung eines konkreten Problems für meine spezifische Zielgruppe. Besonders hilfreich war für mich der Tipp mit der URL aus der letzten Episode - so leicht und schnell umzusetzen, unfassbar.
du hast das Thema verstanden. Lob und Anerkennung!!! ;)
Grüße,
Gordon
manchmal gibt's keine Suchanfrage. Aber wenn man weiß, dass es eine reale Nachfrage gibt, dann lohnt sich das Schreiben allemal.
Aber sonst hört sich alles super an!
wenn der Artikel gut rankt bei Google, wenn man das entsprechende Wort googlet, dann hast du deinen Job verdammt gut gemacht! ;)
Grüße,
Gordon
passt! Noch ein paar Social Share Buttons rein, dann ist's noch besser!
Ich werde meine Hausaufgaben zu dieser Episode gleich noch machen und als Kommentar an diesen hier anheften allerdings habe ich noch eine wichtige Frage zur Optimierung und den Keywords. Es ist so enorm wichtig das zu fragen bevor ich starte.
Meine Seite kennt ihr ja schon. Die Seite heißt ja Frauenheld-werden. Jetzt liste ich allerdings in Google schon auf der ersten Seite und belege damit auch mehrere Ränge auf der ersten Seite. Die Seite behandelt allerdings die Themen: Frauen verstehen, Frauen ansprechen, Frauen Daten und Frauen verführen.
Das wären jetzt meine prinzipiellen Keyword Ideen dazu. Jetzt meine Frage: Wenn ich nun den Titel nehme: Frauen verstehen, ansprechen, daten und verführen. Erkennt dann die Suchmaschine den Zusammenhang zwischen den Begriffen "Frauen" und den anderen Wörtern also so: "Frauen verstehen", "Frauen verführen" etc und macht es überhaupt Sinn gleichzeitig auf diese "3" Keywords mit der Startseite zu optimieren oder soll ich mir lieber eins rauspicken?!
Denn eigentlich beinhaltet Frauen verführen ja alle vorherigen Schritte?
Da steh ich im Moment noch wirklich auf dem Schlauch...
Danke schonmal auch für eure Antwort.
Ich schreib jetzt erstmal eure Rezension für Itunes. Macht ja wirklich nen super Job.
Wie gesagt Hausaufgabe folgt gleich noch mit einem optimierte Artikel der Academy.
LG Andi
ich würde mich auf ein Keyword in einem Artikel konzentrieren.
Vermutlich würde der Google-Bot da eine Masche erkennen und den Inhalt bei zu vielen Keywords nicht gut ranken.
Beste Grüße,
Gordon
Google hat Möglichkeiten, zusammenhänge Begriffe und Themen zu erkennen. Auch wenn exakt und nur ein Keyword besser ist, würde ich mal damit fahren. Gefühle finde ich, dass es ganz gut funktionieren könnte.
Was denkst du?